Die Schweiz bietet viele spannende Lohnunternehmen. Eines davon haben wir kürzlich besucht: Die Hirter & Tschanz AG hat uns erklärt, warum AGRARMONITOR für sie so wertvoll ist.
„Holzhacken ist unser wichtigstes Standbein“, erklärt Freddy Hirter, der zusammen mit René Tschanz die Hirter und Tschanz AG im schweizerischen Safenwil führt. Das Besondere dabei: Die Holzhacker sind Marke Eigenbau.
Angefangen hatte der Vater von Freddy Hirter 1961 mit einem klassischen Lohnunternehmen, welches ab 1985 das Holzhacken in das Portfolio aufgenommen hat. Da es keine Maschinen auf dem Markt gab, die die Anforderungen erfüllten, wurden sie kurzerhand in der eigenen Werkstatt entwickelt: „Den Hacker haben wir entworfen, das Aggregat kommt aus Finnland. Den Rest haben wir dann zusammengebaut“, erklärt Freddy Hirter. Die Holzhacker haben einen Zwischenbunker von 10 m³ und können weiterarbeiten, auch wenn gerade kein Transportfahrzeug zur Stelle ist.
Aufgrund der Arbeiten im Forst in unübersichtlichem Gelände und mit schmalen Wegen ist der Einsatz von AGRARMONITOR von ganz besonderem Vorteil: „Wir können digital die Spur verfolgen und nachfahren“, erklärt René Tschanz. Jeder Mitarbeiter kann ausserdem sehen, wo sich der nächste Wagen befindet und es gibt keine gefährlichen Kreuzungen der Maschinen auf den Wegen. Disponent Ivo Härdi freut sich zudem über die digitale Administration dank AGRARMONITOR: Es gibt keine Zettelwirtschaft mehr bei der Zeiterfassung, den Aufträgen, den Rechnungen oder den Lieferscheinen. „Die Anknüpfung an die Tanksäule vereinfacht unseren Alltag zusätzlich erheblich“, erklärt er.
(Wir haben einen Blogartikel dazu veröffentlicht.)